Die Dinturan galten schon seit jeher als sehr robustes und vom Kampf getriebenes Volk. Es ist daher wenig verwunderlich, dass sie sich viele Rituale angeeignet haben, die mit Kampf und Schmerz in Zusammenhang stehen.
Beim Blutwahn handelt es sich um die Eigenschaft, sich vollkommen dem Kampf hinzugeben und alles andere auszublenden. Ein geübter Dinturan vermag es, mit seinen außergewöhnlichen Künsten auch seine Mitstreiter in diesen Wahn zu ziehen.
Als Initialritus ist es üblich, sich selbst leichte Wunden zuzufügen und so in einen echten Rausch zu gelangen.