Mit jedem Kampf, den der Mönch auf seinen Wanderungen und Abenteuern bestreitet, sammelt er Erfahrungen mit den Wirkungen seiner Seilklingen und Giftmischungen. Auf der Basis dieses wachsenden Wissens vermag er den Umgang mit seinen gefährlichen Waffen und todbringenden Giften beinahe zu perfektionieren. 

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Diese Fertigkeit kann zur gleichen Zeit nur einmal auf ein Ziel gewirkt werden.

In den langen und beschwerlichen Jahren seiner Ausbildung wurde dieser Mönch auch in einigen der ältesten bekannten Waffenkünste geschult. Ein einfacher Kampfstab wird in seinen Händen zur tödlichen Waffe und auch seine Hände selbst zu gefährlichen Kampfwerkzeugen. Der Kampfstil des Mönchs zeichnet sich durch eine gerade Linie, blitzartige Reflexe und schnelle, flüssige Bewegungen aus. 

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Die harte Schule seines Ordens hat den Mönch neben vielem anderen auch unerschütterliche Geduld und ein wachsames Auge gelehrt. Diese Kombination ermöglicht ihm gezielte, wirkungsvolle Schläge gegen die Schwachpunkte seines Gegners und ohne dabei irgendwelche Schwachstellen offen zu legen. 

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Ein Bote des Lichts ist durch einen starken Willen und eine reine Seele gekennzeichnet. Das ihn erfüllende Licht ist von so großer, nach außen dringender Kraft, dass es nicht nur dem Mönch immer wieder zu neuer Energie verhilft, sondern sich auch in seinen Heilungen und Kräuteranwendungen niederschlägt. Wann immer er dieses Licht mit anderen teilt, finden rastlose Seelen Ruhe und schwache Geister neue Stärke. 

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Es ist kein einfacher Weg zur Erleuchtung.
Es liegt in der Natur jedes denkenden Wesens, sich selbst zu wichtig zu nehmen. Gerade deshalb ist es ein langer und beschwerlicher Weg bis man in der Lage ist sich selbst und seinen Platz in der Welt objektiv zu beurteilen und ob der sich anschließenden Erkenntnis nicht primär das eigene Wohl sondern das der anderen zu suchen. Eine solche, durch und durch demütige, Einstellung ermöglicht es, Teile des eigenen Wesens mit der Umgebung zu teilen. 

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Bei diesem Kampftanz bedient sich der Mönch seiner eigenen Beweglichkeit und der Kräfte der Natur. Er dreht sich gewandt um die eigene Achse und vollführt mit Armen und Händen elegante kraftvolle Bewegungen. Den entstehenden Wind verstärkt er durch seinen eigenen Willen und vertreibt so für wenige Augenblicke große Teile des Lichts auf dem Schlachtfeld. In diesen Sekunden der Dunkelheit sind die grell aufblitzenden, giftigen Klingenköpfe des Mönches alles, was seine Gegner zu sehen bekommen. Auch wenn das Licht dann langsam wieder zurückkehrt, die schwächenden Wunden bleiben erhalten... 

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Mönche, die sich der Nacht verschreiben, werden oft von einem unstillbaren Durst nach Rache und Vergeltung getrieben. Mit der Zeit verinnerlichen sie dieses Verlangen so sehr, dass es einen großen Teil ihres Wesens ausmacht und konzentrieren ihren starken Willen und ihre unbändige Kraft in ihren verheerenden Angriffen und tödlichen Giften. 

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Auf der Basis alter, geheimer Anleitungen hat der Mönch ein explosives Gemisch entwickelt, das in den Reihen des Feindes für Verwirrung und sprichwörtliche Blindheit sorgt. Fernkämpfer und Magier sind kaum in der Lage gezielte Gegenwehr zu leisten und der Rauch brennt so sehr in den Augen, dass auch körperliche Schmerzen nicht ausbleiben. In diesem dunklen Durcheinander gelangen der Mönch und seine Gefährten beinahe schon zu einfach unbemerkt in den Rücken ihrer Gegner. 

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Dieser Held ist als Kämpfer für die gerechte Sache bekannt und von den Widersachern der Ordnung gefürchtet. Hammer und Schwert sind seine Waffen und er vermag sie mit beeindruckender Wirkung zu nutzen. 

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In seiner Funktion als Hauptmann kann der Ritter die Aktionen seiner Gefährten auf einer Position besser koordinieren: Seine Mitstreiter agieren im Nah- und Fernkampf schneller, treffen besser, machen mehr Schaden und verteidigen sich effektiver. 

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Ein Feldmarschall kann die Aktionen aller seiner Gefährten besser koordinieren: Seine Mitstreiter agieren im Nah- und Fernkampf schneller, treffen besser, machen mehr Schaden und verteidigen sich effektiver. 

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Der Ritter konzentriert sich ganz auf seine Gegner und aktiviert verborgene Energien, die der Körper eigentlich zum Überleben braucht: Für kurze Zeit wird er im Kampf gestärkt und wesentlich tödlicher als sonst. Natürlich geht dabei etwas die taktische Übersicht verloren - aber manchmal muss man sich einfach selbst ins Getümmel stürzen.

Allerdings raubt sich der Ritter mit dieser Fertigkeit bewusst lebensnotwendige Kräfte. Heiler und Heiltränke sollten deshalb bereitstehen ... 

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Dieser Krieger hat schon auf sehr vielen Schlachtfeldern gekämpft. Er ist im Umgang mit Schwert, Hammer und Lanze geübt und seine Fähigkeiten auf dem Feld der Ehre sind berühmt. 

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Der Held ist schon jemand ganz besonderes. Er ist ausgesprochen zäh und widerstandsfähig. Weder eine kleine Grippe noch eine stark blutende Wunde werfen ihn aus der Bahn. 

Im dichtesten Kampfgetümmel vermag er verborgene Kräfte zu mobilisieren und mit besonderer Wildheit zu agieren. 

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Der Ritter stößt seine Feinde mit seinem Schild zurück um sich Freiraum zum Manövrieren zu verschaffen. Gegner, die von diesem Hieb getroffen werden, sind kurze Zeit benommen. 

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Diese Fertigkeit kann zur gleichen Zeit nur einmal auf ein Ziel gewirkt werden.

Der Sturmbrecher ist nach unzähligen Schlachten ein Experte im Umgang mit Schwert und Schild geworden. Er hat für sich die perfekte Balance zwischen Offensive und Defensive gefunden. Seine Gegner können sich nie sicher sein, ob der Sturmbrecher einen Ausfall aus dem Schutz seines Schildes heraus plant, oder sie direkt mit dem Schild umwerfen wird.

Hinweis: Die Wirkstufe des verwendeten Schwerts wird zum Rang dieser Fertigkeit addiert. Die Auswirkungen auf Betroffene des Schwerts wirken allerdings nicht, wenn es mit dieser Fertigkeit verwendet wird. 

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Wenn dein Held diese Fertigkeit mit einem Gegenstand verwendet, wirken die Auswirkungen auf den Betroffenen des Gegenstands nicht.

Indem sich der Kämpfer mit einem Satz auf seinen Gegner stürzt und den Schwung aus dem Sprungangriff geschickt nutzt, erhöht sich Schaden, der verursacht wird. 

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