Bericht - Epischer Kampf Nr. 1

Aus World of Dungeons - Enzyklopaedia
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Die grimmigen Helden stehen dem imposanten Todesengel gegenüber und alles ist in angespannter Ruhe und Erwartung, ob des bevorstehenden Kampfes. Nachdem die magische Aura der Kampfvorbereitungen aufgehört hat in der Luft zu knistern beginnt urplötzlich der Kampf. In einer geschmeidigen Bewegung lässt Kilianosda ein vergiftetes Wurfmesser aus ihrer Hand gen Todesengel flitzen, doch verfehlt ihn um einige Meter, da er flink einen Seitwärtsschritt ausführt, nur um in das Netz zu steigen, welches Guybrush-T auf ihn geworfen hatte.

Doch der Todesengel war keineswegs kampfunfähig. Mit einer komplizierten Bewegung seiner Hände formte er eine blaue Kugel, die er über der Heldengruppe explodieren ließ. Meterlange Eiszapfen regnete auf die Heldengruppe entlang, die mehr oder weniger in Panik darüber versuchte dieser Gefahr auszuweichen. Neben Damien sank ein Eiszapfen in den Boden und überall war das Klirren von zerspringenden Eisnadeln zu hören, die auf dem Boden aufschlugen oder an Rüstungen schabten.

Lustmolch sank mit einem Stöhnen und einem Pfeil auf der Sehne zusammen und auch Potter hatte einen letalen Treffer auf seinem Kopf erhalten. Eine Platzwunde klaffte an seiner rechten Stirn. Schmerzerfüllt stand Guybrush-T wie erstarrt auf der Stelle, erstaunt, dass der Todesengel trotz Netz noch handeln konnte. Balkaroth und Bracken erwachten als erstes aus ihrer Verteidigungsstellung heraus und holten mit ihren Waffen aus. Doch selbst im Netz gefangen parierte der Todesengel die wütenden Attacken der beiden.

Fast zeitgleich heilte Kilianosda einen ihrer verletzten Mitsreiter, während Gront und Guybrush_T weiter den Todesengel bedrängten. Während Gront ins Leere hieb verwöhnte Gyubrush_T den Todesengel mit seinem Schlagring. Die Lippe platze auf. Die Zunge des Todesengels wischte über das Blut und dies schien ihn nur noch mehr anzustacheln. Eine weitere blaue Kugel explodierte über den Helden und weitere vier Helden blieben reglos im Arenastaub liegen. Weitere Angriffe blieben nahezu erfolglos.

Lediglich Borom1r traf den Todesengel und fügte ihm eine schwere Prellung am rechten Arm zu. Damien der Trottel wirkte Widerstand des Holzes auf sich, anstatt den Todesengel zu verprügeln. Nun lag es an Makhara sich zu rächen. Mit einer wütenden Handbewegung schleuderte er einen Energiepfeil auf den Todesengel, der aber kurz bevor er sein Ziel fand verschwand. Einfach so! Ungläubig blickte Makhara zuerst auf seine Hände und dann zu der Stelle, an der sein Energiepfeil verschwand.

Der Todesengel wabberte gerade in gleißendem heilendem Licht, als Bormo1rs Faust mit voller Wucht auf seiner linken Schläfe einschlug. Wie ein Sack kalten Wassers sank er zu Boden und die keuchenden Helden machten sich daran die Federn zu rupfen. Jeder erhielt seinen Anteil an dieser Pracht.


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