Der Glaube der Dinturan

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Der Glaube der wilden Dinturan



Der Glaube der wilden Dinturan oder auch Barbaren genannt, ähnelt dem der Orks in vielen Punkten, ist aber dennoch sehr unterschiedlich.

Ihr oberster Gott ist Barbroxu, den sie in jeder Schlacht und jedem Kampf hundertfach preisen und dem alle Schamanen unterwürfig sind.
Zwar gibt es neben Barbroxu noch weitere Götter, die allerdings einen sehr geringen Stellenwert einnehmen.

"Und Barbroxu, so die Legende der Dinturan, sah zu Radull und sandte ihn mit einem Donnerschlag hinauf an den Sternenhimmel, von wo aus er die Bewohner seines Reiches mit Licht und Wärme segnen sollte...

Radull folgte dem ihm auferlegten Wege als stolzer Diener Barbroxus und verließ daraufhin die Tafel der Macht, um seiner Aufgabe nachzugehen. Mit ihm zog Mishu, der die Wärme und das Licht, welches Radull erschuf, nach Agia tragen sollte...

Und so ward es Licht auf Agia, gepriesen sei Barbroxu, gesegnet seine Diener und ewige Sklaven"

Auszug aus dem "Buch Akbeth - Kapitel XII - Myhtologien Agias"



Im Gegensatz zu der Vielzahl der Götter der Akbethi haben die Barbaren demnach ein recht einfaches Glaubenskonstrukt, und auch ihre Vorstellung von dem Leben nach dem Tode halten ist doch eher schlicht gehalten.

Denn Barbroxu selbst erwählt die tapferen und todesmutigen Krieger und lädt sie an seine Tafel der Macht ein. Doch nur elf der ruhmreichsten Krieger und Häuptlinge wird diese Ehre zuteil, und darüber hinaus muss sie nicht von Dauer sein. Denn wann immer ein Krieger Agias zu Ruhm gelangt, so bangt ein Krieger der Tafel um seinen Stuhl.
Die Tafel der Macht zeigt, wer sich in seinem Leben wirklich opferte und herausragend war, weshalb auch nur die schönsten Frauen der Lande, die leicht bekleidet die schmackhaftesten Nahrungsmittel und Körper bereit halten, die Ehre erhalten diese gestandenen Recken zu bedienen.

Alle anderen, die es nicht würdig sind an der Tafel zu speisen - und das sind viele - werden in eine Welt zwischen den Dimensionen gebracht. Hier werden sie erneut in einem barbroxschen Wettstreit geprüft und beurteilt, auf dass ihre früheren Leistungen und auch ihr Leben in der Welt jenseits Agias als Maßstab gelten wird für ihr wiedergeborenes Leben.

"Auf dass ihr Acht gebet euch auch ja immer mutig den Tatsachen zu stellen und nicht davon zu laufen. Ihr wollt doch nicht als Frau oder gar als Tier wiedergeboren werden, oder?"


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