Der Glanz von Nahkpur, das Schwert von General Theodor Anand liegt nun zu euren Füßen, als Zeichen seiner Niederlage.
Seit über 600 Jahren war es im Besitz derer von Anand und hatte sie bisher immer siegreich in die Schlacht geführt. Geschmiedet wurde es aus den Überresten eines zu Boden gefallenen Sterns, der, so die Sage, aus dem Banner am Sternenhimmel gekommen sei. Hell glänzt die Klinge des edlen Schwertes, und sobald es in die Hand genommen wird, zum Kampfe erhoben, durchströmt den tapferen Streiter die tiefe Zuversicht, auch in dieser Schlacht siegreich zu bleiben, so sie denn göttergefällig sei.
Von unwirklicher Leichtigkeit lässt sich das Schwert führen und scheint wie geschaffen zu sein, neben sich einen prächtigen Schild zu dulden, der den Träger gut zu schützen vermag.
Die Anzahl der Anwendungen und die Auswirkung auf den Betroffenen beziehen sich nur auf die Anwendung mit Wissen der Alten (defensiv).