Ein trauriges Schicksal hat den Schreiberling ereilt. Neben seinem leeren Topf stand er und ist aufrecht stehend verhungert.
Seinem Tagebuch entnehmt ihr seine Selbstlosigkeit und beschließt, wenn ihr ihm schon kein anständiges Begräbnis geben könnt, wenigstens einen Teil seiner Habe zum stillen Gedenken mitzunehmen.
Auch wenn ihr den Mann nicht kennt, und auch die letzten Worte seines Tagebuches nicht viel mehr als seinen guten Willen und Charakter offenbaren, so ist dies doch Grund genug für euch, einer verstorbenen Seele etwas Ehre zukommen zu lassen.
Wann immer ihr etwas in dem Kochtopf zubereitet, widmet ihr einen kurzen Gedanken dem Schreiberling, seiner Liebe zum Leben der Kinder und den letzten Momenten, die er in seinem Buch festgehalten hat.
Dieser kurze Moment der Ruhe ist alles, was es braucht, um euch die Dinge etwas anders sehen zu lassen. Ihr denkt mehr, bevor ihr handelt, und habt sogar eine leichte Abneigung dagegen, anderen zu schaden ...
Und euch überkommt ein unbestimmtes Verlangen, euch ein Buch zu schnappen, eure Pfeife zu stopfen und es euch gemütlich zu machen.
Regelerläuterung:
Ein Kochtopf wird in der Regel nicht im Rucksack transportiert. Häufig ist er frisch abgespült und muss noch trocknen, oder aber er ist noch gefüllt mit den Resten der letzten Mahlzeit - als Wegzehrung für Notfälle. Deshalb benötigt der Kochtopt keinen zusätzlichen Platz in der Tasche.
