Der Sand der Zeit rieselt stetig durch das Stundenglas von Myrioka - eine Vergangenheit, die noch nicht lange zurück liegt. Jetzt schwimmt er in den reißenden Flüssen Kerasias, vermischt sich mit dem unscheinbaren, zermahlenen Gestein des Landes und verfliegt im Wind, so, wie der Zeitgeist es vorausgesagt hat. Nur dieses eine Sandkorn verbleibt euch, in blitzschneller Reaktion aus seinem Fall gefischt, als das Stundenglas zerbrach.
Trotz langer Meditation kann man ihm sein Geheimnis der gesammelten Zeit nicht entlocken. Aber das ist auch nicht nötig: Die schwierige Auseinandersetzung mit Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft bringt andere, neue Gedanken mit sich. Der Suchende lernt, in den Nichtigkeiten des Lebens seine Ruhe zu bewahren und erst dann loszuschlagen, wenn es wirklich nötig ist.
Dann aber richtig.