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Gegenstand Schmiedehammer der Handwerkskunst leer

Diese mächtige Waffe stammt aus den Tiefen des Kargash-Gebirges, wo ihr sie auf ungewöhnliche Weise gefunden habt: Der übergroße Kopf des Hammers steckte fast bis zum Schaft in der massiven Felswand und war nur unter immensem Kraftaufwand herauszuziehen. Eure Verwunderung darüber, wie es gelingen mag, eine stumpfe Hiebwaffe wie diesen Hammer so solide in einen Stein einzuschlagen, klärte sich erst, als ihr hauchfeine Runen in den herausgebrochenen Steinplatten entdecktet, die hastig um das Einschlagsloch herum eingeritzt waren: Jemand hatte den Hammer magisch gegen Diebstahl schützen wollen. Als ihr euch das Geröll auf dem Boden näher anseht, keimt in euch ein Verdacht auf, was damals hier wohl geschehen ist.

Unter den Trümmern befinden sich einige Knochenreste und ein kleines Amulett, das traditionell von zwergischen Runenmeistern, auch Meister des Handwerks genannt, getragen wird. Die dort eingravierten Namensrunen entsprechen in der Tat der Namensgravur am Endknauf des mit Runen übersähten Hammerstiels: der Hammer war ursprünglich Besitz eines Unthrand Silbergard. Der Name kommt euch bekannt vor, allerdings wisst ihr nicht so ganz woher. Silbergard war der Name des ehemals hier ansässigen Clans - wer kennt nicht die tragische Geschichte des jungen Zwergenherrscherpaares Bruenna und Thorgilt Silbergard von Kargash Peak? Aber Unthrand? Ihr wollt es schon fast aufgeben, als euer Blick erneut den Anhänger streift ... Unthrand ... war das nicht der Meister unter den Meistern des Handwerkes, Cousin des Königs, Anführer der zwergischen Runenmagier, die unter seiner und des Königs Führung den katastrophalen Fluch aussprachen? Eure Ahnung wird zur Sicherheit, als euch ein weiteres Detail der Legende einfällt: Uthrand, Meister mit dem Hammer, der sich weigerte, seiner berühmten Waffe einen ordentlichen Namen zu geben und ihn hartnäckig nur seinen Schmiedehammer nannte. Nun haltet ihr ihn also in den Händen, den Schmiedehammer, und eine genauere Begutachtung lässt euch erkennen, dass es sich bei dieser Waffe trotz der meisterlichen Fertigung, dem höchstwertigen Zwergenstahl und den unzähligen eingelassenen Halbedelsteinen und eingravierten Runen, die sich über den gesamten Stiel und über die Mitte des Hammerkopfes ziehen, in der Tat um einen Schmiedehammer handelt. Obwohl er ungewöhnlich groß und schwer ist, liegt er ausgesprochen gut in der Hand und lässt sich sehr viel geschmeidiger führen, als man es vermuten würde.

Text von Josefine Starkimarm - vielen Dank!

Regelerläuterung:
Die Anwendungen dieses Gegenstandes beziehen sich nur auf die Anwendung des Gegenstandes als Runengegenstand.

Die Boni auf den Betroffenen wirken nur bei Anwendung dieses Gegenstandes als Runengegenstand.

Details

Besonderheiten 1x veredelbar
Heldenklassen ausschließlich für
  • Barbar
  • Gladiator
  • Paladin
  • Priester
  • Ritter
Völker für alle Völker
Voraussetzungen Stärke ab 12
Geschicklichkeit ab 14
Ruhm ab 12500
Hitpoints 125
Wert 959
Unique Unique in Gruppe
Anwendungen insgesamt unbegrenzt
Anwendungen pro Dungeon 1
Anwendungen pro Kampf unbegrenzt
Wirkung Stufe 8,0
Hiebschaden
Benötigt -
Wo getragen? Waffenhand
Gegenstandsklasse
ggf. mit Bonus auf (Probe/Wirkung)
Runengegenstände (max. 2 Gegenstände tragbar)
Hiebwaffen (+0/+8)
Massenangriffswaffen (+0/+8)
Veredelungsart: Metallwaffe
Fertigkeiten
ggf. mit Bonus auf (Probe/Wirkung)
Kleine Runenmagie
Große Runenmagie
Hiebwaffen
Schmetterschlag
Schlag der Gerechten (+0/+0)
Rundumhieb (+0/+0)
Gabe: Befreiungsschlag (+0/+0)
Gabe: Göttliche Vergeltung (+0/+0)
Doppelschlag (+0/+0)
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