Gnome spielen gerne mit dem Feuer (und mit Eis, aber das ist weniger sprichwörtlich). Außerdem basteln sie gerne irgendwelche kleinen und großen Dinge von fragwürdigem Nutzen. Da dabei die eine oder andere Explosion häufig nicht zu vermeiden ist – immerhin geschieht das alles ja im Namen der Wissenschaft oder wenigstens der eigenen Neugier, was letztlich ja irgendwie auf das gleiche hinausläuft, mehr oder weniger – da also dabei Explosionen oft nicht zu vermeiden sind, benötigt der erfinderische Gnom von Welt natürlich eine Brille, die aller Welt zeigt, dass sie es mit einem Gnom von Welt zu tun hat, was auch immer das der Welt sagen soll, und die ihn obendrein vor Explosionen (und der Welt) schützen kann.
Und wenn man dann schon mal dabei ist, kann man besagte Brille natürlich gleich noch ein wenig verbessern – hier und da eine zusätzliche Linse, und schon kann man nah und fern gleichermaßen gut sehen. Oh, und dazwischen selbstverständlich auch! Vielleicht noch ein paar Linsen und Schalter?
Zu kompliziert? Natürlich nicht! Was sich auf die eigenen Bedürfnisse einstellen lässt, ist besser, und wenn diese Bedürfnisse sich je nach Situation ändern, dann müssen sich auch die Einstellungen ändern lassen, und wenn das nicht schnell genug geht, dann entsteht wieder ein neues Bedürfnis, und auch das sollte sich doch wieder irgendwie ändern lassen! Mit dem Kopf durch die Wand? Egal, wofür hat man schließlich eine Schutzbrille!
Es versteht sich von selbst, dass nur ein Gnom mit diesem Ding noch umzugehen weiß.