Gegenstand II: Die Hohepriesterin (umgekehrt)

Dies ist eine der Tarotkarten, die Irina bei ihrer Flucht nach eurem Kampf im Anwesen der Schneekönigin in Tiefenfels zurückgelassen hat. Bei genauerer Betrachtung fallen euch sofort der verstärkte, gut ausbalancierte Kern und die scharf zugeschliffenen Kanten ins Auge, welche ein zielgenaues Werfen ermöglichen und schmerzhafte Verletzungen verursachen.

Diese Karte trägt die Zahl II.

Eine junge, bestechend schöne Frau ist auf ihr abgebildet, eingebettet in einen Kranz aus Licht. Ihre Kleidung scheint sich je nach Betrachter zu verändern, doch ist sie stets in die Gewänder einer religiösen Würdenträgerin gehüllt und die Weisheit und Heiligkeit, welche diese junge Frau ausstrahlt sind beinahe physisch greifbar.
Sowie man die Karte jedoch wurfbereit macht, scheint sich das Bild auf magische Weise zu verändern. Ein Schleier scheint nun das Gesicht der jungen Frau zu bedecken und ihre Kleidung ist mit schwarzen, unheiligen Flecken übersät. Als sie auf ihr Ziel geworfen wird, ist all das Gefühl von Heiligkeit und Weisheit verflogen und man spürt förmlich, wie sich Unwissenheit und die Furcht vor allem Neuen auf den Getroffenen legen wird, gleichsam einem Leichentuch der Ignoranz.

Anmerkung: Die Mali auf den Betroffenen wirken nur bei der Anwendung als Wurfwaffe.


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Dieser Gegenstand gehört zu einem Set. Ein Held, der mehrere Gegenstände desselben Sets trägt, erhält dadurch einen besonderen Setbonus. Dieser Bonus hängt von der Anzahl der getragenen Setitems ab und wird dem Helden einmalig gut geschrieben - auch wenn er bei jedem Setgegenstand angezeigt wird.