Unter den wirklich guten Barden wurde immer schon gemunkelt, daß Gesang nicht nur das Ohr anzuregen vermag. In den Reihen der Spottbarden hat sich daraus eine neue Kunst entwickelt, deren Inhalt es ist, den Gegner mit gezielten Illusionen zu blenden. Dazu braucht ein Barde nicht mehr als seine Stimme, denn den Rest übernehmen die Furcht und Vorstellungskraft des Feindes.
Dem Gegner erscheint es durch dieses Lied, als würden Geschosse nur so herabregnen. Dadurch wird es schwierig, die echten Angriffe zu erkennen.