Ein reißfester Beutel, zwei Riemen, ein wenig Garn, ein paar Nieten und eine Schnalle zum Verschließen ... aus mehr besteht diese Tasche gar nicht. Welch tolle Erfindung. Warum ist nur niemand früher darauf gekommen?! Man kann seine ganzen Habseligkeiten darin verstauen, schweres Gepäck tragen und hat dabei die Hände frei. Die Handelsbezeichnung "Händefrei" konnte sich jedoch nicht durchsetzen. Da der sackartige Beutel mittels der befestigten Riemen über die Schultern gehängt wird und so Teile des Rückens bedeckt, nennen die Leute diese Tasche schlicht "Rucksack".
Der Beutel dieses Rucksacks ist aus einfachem Stoff gefertigt, welcher doppelt gelegt und genäht wurde, so dass der Inhalt gegen Feuchtigkeit recht gut geschützt ist. Besonders groß ist der Beutel jedoch nicht, und man sollte auch nicht allzuviel Gepäck darin verwahren, um ein Bersten zu vermeiden.
Dieser Rucksack bietet Platz für einige Packungen Bolzen. Der Innenraum ist durch eingenähte Taschen in verschiedene Bereiche aufgeteilt. Um die richtige Packung schnell greifen zu können, sind die Taschen in verschiedenen Farben gehalten. Grün steht für Zweiwurz, Rot für Feuerkraut und Blau für Maguskraut.