Die weiten Ebenen von Aoul: Unterschied zwischen den Versionen
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− | + | Nichts als verbrannte Erde hinterließ das unheilige Bündnis aus wilden Dinturan und Orks. Dabei hatten sich diese beiden Völker jahrelang selbst zerfleischt, doch auch gegenseitig Respekt gezollt, und so stehen sie bis heute zusammen, wann immer Fremde versuchen ihnen dieses Land wegzunehmen. | |
+ | Inzwischen muss man sogar fast von einer Art Koexistenz sprechen, in der Orks und Dinturan leben, was die Gefährlichkeit dieses Bündnisses nur noch steigert und vielen Militärs in Nemea Sorgen bereitet. | ||
+ | Denn solange Orks im Osten hausen wird ein Frieden nie möglich sein, und wenn sie auf ihrem Boden keinen Grund sehen Krieg zu führen, wird ihr Blick und ihre Wut, der gesamte Hass der Stämme, auf den Westen gerichtet werden. | ||
− | + | Die Kulturen und Religionen beider Völker ähneln sich, denn auch wenn ihre Götter sich den Namen nach unterscheiden, scheinen sie doch verwandt zu sein. Auch der Fokus auf das Leben für den Kampf schweißt die beiden Völker eng zusammen und wird auch in naher Zukunft wohl noch einige Probleme für das junge Kaiserreich Nemea bedeuten. | |
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Version vom 19. September 2010, 15:49 Uhr
- erste Informationen -
Schon seit ewigen Zeiten die Bedrohung der zivilisierten Völker Ezantohs und Heimat der Orks, obwohl schon einige Völker versucht hatten den Orks die endgültige Niederlage beizubringen.
Immer wieder konnte dieses wilde Volk dem Ende entgehen und sogar zum Verfall des alten Hochreiches der Menschen beitragen. Zusammen mit den ebenfalls hier ansässigen Dinturanhorden fielen sie über das Hochreich her, während dieses im innenpolitischen Chaos versank.
Nichts als verbrannte Erde hinterließ das unheilige Bündnis aus wilden Dinturan und Orks. Dabei hatten sich diese beiden Völker jahrelang selbst zerfleischt, doch auch gegenseitig Respekt gezollt, und so stehen sie bis heute zusammen, wann immer Fremde versuchen ihnen dieses Land wegzunehmen. Inzwischen muss man sogar fast von einer Art Koexistenz sprechen, in der Orks und Dinturan leben, was die Gefährlichkeit dieses Bündnisses nur noch steigert und vielen Militärs in Nemea Sorgen bereitet. Denn solange Orks im Osten hausen wird ein Frieden nie möglich sein, und wenn sie auf ihrem Boden keinen Grund sehen Krieg zu führen, wird ihr Blick und ihre Wut, der gesamte Hass der Stämme, auf den Westen gerichtet werden.
Die Kulturen und Religionen beider Völker ähneln sich, denn auch wenn ihre Götter sich den Namen nach unterscheiden, scheinen sie doch verwandt zu sein. Auch der Fokus auf das Leben für den Kampf schweißt die beiden Völker eng zusammen und wird auch in naher Zukunft wohl noch einige Probleme für das junge Kaiserreich Nemea bedeuten.
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