Die weiten Ebenen von Aoul: Unterschied zwischen den Versionen

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Schon seit ewigen Zeiten die Bedrohung der zivilisierten Völker Ezantohs und Heimat der Orks, obwohl schon einige Völker versucht hatten den Orks die endgültige Niederlage beizubringen.
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Die Heimat der mächtigen und immer zahlreicher werdenden Dinturan-Barbaren. Genauere Informationen über die Geschichte dieses Landes sind uns leider nicht bekannt, da die Dinturan eher zurückgezogen leben und Fremdlingen selten zuvorkommend begegnen.
Immer wieder konnte dieses wilde Volk dem Ende entgehen und sogar zum Verfall des alten Hochreiches der Menschen beitragen. Zusammen mit den ebenfalls hier ansässigen Dinturanhorden fielen sie über das Hochreich her, während dieses im innenpolitischen Chaos versank.
 
  
Nichts als verbrannte Erde hinterließ das unheilige Bündnis aus wilden Dinturan und Orks. Dabei hatten sich diese beiden Völker jahrelang selbst zerfleischt, doch auch gegenseitig Respekt gezollt, und so stehen sie bis heute zusammen, wann immer Fremde versuchen ihnen dieses Land wegzunehmen.
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Auch wenn sich inzwischen kleinere Städte gebildet haben leben die Dinturan leben vorzugsweise in Stämmen. Die Siedlungen werden jedoch einem Häuptling regiert, wie es typisch für diesen Volksstamm ist. Der Häuptlinge wird von Schamanen bei der Führung seines Stammes unterstützt, die ihm auch als Sprachrohr zu Barbroxu dienen soll.
Inzwischen muss man sogar fast von einer Art Koexistenz sprechen, in der Orks und Dinturan leben, was die Gefährlichkeit dieses Bündnisses nur noch steigert und vielen Militärs in Nemea Sorgen bereitet.
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Barbroxu selbst ist der Stützpfeiler der dinturanischen Gesellschaft. Seine Gebote des ewigen Kampfes, der tapferen Krieger und der Tafel der Auserwählten sind in der Kultur fest verankert, was sich auch im tägliche Leben eines jeden Dinturan wider.
Denn solange Orks im Osten hausen wird ein Frieden nie möglich sein, und wenn sie auf ihrem Boden keinen Grund sehen Krieg zu führen, wird ihr Blick und ihre Wut, der gesamte Hass der Stämme, auf den Westen gerichtet werden.
 
  
Die Kulturen und Religionen beider Völker ähneln sich, denn auch wenn ihre Götter sich den Namen nach unterscheiden, scheinen sie doch verwandt zu sein. Auch der Fokus auf das Leben für den Kampf schweißt die beiden Völker eng zusammen und wird auch in naher Zukunft wohl noch einige Probleme für das junge Kaiserreich Nemea bedeuten.
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Das einzige was bisher verwundert ist der fehlende Vertreter Barbroxus, der von den Dinturan als Großkhan bezeichnet wird. Von ihm wird zwar einiges überliefert, aber es scheint bisher keinem aktuellem Häuptling gelungen zu sein, seinen Anspruch auf diesen Titel und damit die Einigung aller Stämme zu erreichen.
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Hochrangige Militärs empfinden dies allerdings eher als Segen denn als Fluch, denn eine geeinte Streitmacht der Dinturan wäre sowohl für den Osten wie auch für den Westen Ezantohs eine unberechenbare Gefahr.
 
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Version vom 19. September 2010, 16:49 Uhr

- erste Informationen -

Die Heimat der mächtigen und immer zahlreicher werdenden Dinturan-Barbaren. Genauere Informationen über die Geschichte dieses Landes sind uns leider nicht bekannt, da die Dinturan eher zurückgezogen leben und Fremdlingen selten zuvorkommend begegnen.

Auch wenn sich inzwischen kleinere Städte gebildet haben leben die Dinturan leben vorzugsweise in Stämmen. Die Siedlungen werden jedoch einem Häuptling regiert, wie es typisch für diesen Volksstamm ist. Der Häuptlinge wird von Schamanen bei der Führung seines Stammes unterstützt, die ihm auch als Sprachrohr zu Barbroxu dienen soll. Barbroxu selbst ist der Stützpfeiler der dinturanischen Gesellschaft. Seine Gebote des ewigen Kampfes, der tapferen Krieger und der Tafel der Auserwählten sind in der Kultur fest verankert, was sich auch im tägliche Leben eines jeden Dinturan wider.

Das einzige was bisher verwundert ist der fehlende Vertreter Barbroxus, der von den Dinturan als Großkhan bezeichnet wird. Von ihm wird zwar einiges überliefert, aber es scheint bisher keinem aktuellem Häuptling gelungen zu sein, seinen Anspruch auf diesen Titel und damit die Einigung aller Stämme zu erreichen. Hochrangige Militärs empfinden dies allerdings eher als Segen denn als Fluch, denn eine geeinte Streitmacht der Dinturan wäre sowohl für den Osten wie auch für den Westen Ezantohs eine unberechenbare Gefahr.

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