Der Schütze vergiftet seine Munition und verursacht so mehr Schaden. 

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Diese Fertigkeit kann zur gleichen Zeit nur einmal auf ein Ziel gewirkt werden.

Mit Hilfe dieser Fertigkeit wird ein Stein mit überragender Präzision an den Kopf des Gegners geschleudert. Um erfolgreich zu sein, muss der Schütze sein Ziel genau treffen. Dann ist allerdings auch ein kompletter Knockout des Gegners möglich. 

In einer legendären Schlacht gelang dem Helden Frumol Huisdorn ein solcher Meisterschuss; deshalb trägt diese Fertigkeit seinen Namen. Frumol lebte in einer Zeit, in der es nur Schleuder und Wurfgeschosse gab, andere Waffen waren ihm fremd. Offenbar sorgt dies dafür, dass der Anwender unter dem Einfluss dieser Fertigkeit den Einsatz neumodischerer Schusswaffen zu verlernen droht ... 

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Mit Hilfe dieser Fertigkeit ist der Held in der Lage, seinen Gegner mit einem gezielten Schuss aus einer Pulverwaffe zu attackieren. 

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Durch genaues und konzentriertes Zielen trifft der Held eine Schwachstelle in der Rüstung des Gegners und macht so mehr Schaden. 

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Nachdem das Geschoss die Waffe verlassen hat, spaltet es sich auf magische Weise auf, sodass der Held zwei Gegner treffen kann. 

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Der Held konzentriert sich auf den Schuss und legt auf das Ziel an. Mit ein wenig Magie sorgt er dafür, dass mehrere Gegner von der Kugel getroffen werden. Offenbar standen alle Gegner direkt hintereinander, ansonsten wäre dieses Meisterstück wohl kaum zu erklären, denn es fehlt nur eine Kugel.... 

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Wie macht er das? Mit einem einzigen Wurf schafft es der Held auf einmal, mehrere Gegner zu treffen! Wirft er etwa alle Waffen gleichzeitig? Aber man sieht doch nur eine einzige in seiner Hand ...
Sehr mysteriös. 

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Magie ermöglicht es dem Schützen, sehr viele Gegner zu treffen. 

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Wenn der Schlachtensänger ein Geschoss dem Wind überantwortet, verlässt er sich nicht allein auf sein gutes Auge oder sein Geschick im Umgang mit der Waffe. Nein, er gibt dem Geschoss eine kleine Melodie mit auf den Weg, die es durch die Luft geleitet – und dafür sorgt, dass es sich aufzuteilen scheint, wenn es seinen Gegnern nahekommt.
Indem er sie an seine Geschosse bindet, verleiht der Barde seinen Tönen Flügel. Doch sind dies keine Töne, um die Welt zu erfreuen ... 

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Donnerbüchsen sind furchterregende Waffen für den Gegner – und, wegen ihrer legendären Zuverlässigkeit, auch für die eigenen Mitstreiter! 

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Dieser spezielle Schuss wurde nach dem berühmten Rashani-Gelehrten Pythag O'Ras Cosinus benannt, der erstmalig während der Belagerung von Aswada die genauen Berechnungen für die Flugbahnen der Geschosse aswadischer Katapulte anstellte.
Dank seiner Berechnungen haben die Geschosse nicht nur feindliche Mauern und Belagerungstürme zu Kleinholz reduziert, sondern sind zudem äußerst günstig auf feindliche Triboke oder Soldaten abgeprallt.
Die alten Formeln des Cosinus haben ihre Funktion selbstverständlich nicht verloren, und so kann der erfahrene Studikus nach einer kurzen Kopfrechenübung auch mit seiner Schleuder gleich mehrere Gegner auf einmal ausschalten - sofern die Halunken genau da stehenbleiben, wo sie sind ...

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Durch diese Fertigkeit ist es möglich, Wurfwaffen besonders effektiv einzusetzen und ungeschützte Trefferzonen ins Visier zu nehmen. Für 3 Punkte erhält man einen Bonus auf die Fertigkeit Wurfwaffen. Als Fertigkeit eingesetzt erhält man zusätzlich noch einmal 1/3 des Ranges auf die Fertigkeit Wurfwaffen hinzu. Kunstwurf kann sowohl als Vorrundenfertigkeit als auch als Aktion eingesetzt werden und wirkt für 2 Runden. 

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Diese Fertigkeit kann zur gleichen Zeit nur einmal auf ein Ziel gewirkt werden. 

Wenn dein Held diese Fertigkeit mit einem Gegenstand verwendet, wirken die  Auswirkungen auf den  Betroffenen  des Gegenstands  nicht.

Mancher Barde bleibt stets etwas distanziert. So kann er seine Gefährten aus sicherer Entfernung unterstützen und verliert nie den Überblick im Kampf.
Geübt im Umgang mit Handarmbrust und Pistole, hat er mit der Zeit gelernt, genauer zu zielen – sodass er, wenn nötig, selbst mit einem gerade herumliegenden Stein noch treffen kann –, und natürlich auch, den Geschossen seiner Gegner besser auszuweichen. 

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Diese Fertigkeit kann zur gleichen Zeit nur einmal auf ein Ziel gewirkt werden.

Der Wind hat eine ganz eigene Melodie – so jedenfalls scheint es manchmal dem Barden, wenn er innehält und ihm eine Weile lauscht. Wenn der Barde diese Melodie aufnimmt, wird er sich seiner Umgebung bewusster, tastet sie gleichsam zusammen mit dem Wind ab , der ihm nicht nur ferne Gerüche zuträgt. Wer die Melodie des Windes kennt, dessen Geschosse finden ihre Ziele fast wie von alleine, dessen Bewegungen sind anmutig und dessen Feinde sind ihm oft einen Schritt hinterher. 

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Diese Fertigkeit kann zur gleichen Zeit nur einmal auf ein Ziel gewirkt werden.

Nach zahlreichen Kämpfen, Duellen und Scharmützeln hat der Schlachtensänger mit den Waffen seiner Wahl so viel Erfahrung sammeln können, dass er es inzwischen selbst mit gestandenen Kriegern aufnehmen kann – zumindest, wenn er sich nicht an irgendeinen albernen Ehrenkodex hält. Aber wer erwartet derartiges schon von einem Barden? 

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Diese Fertigkeit kann zur gleichen Zeit nur einmal auf ein Ziel gewirkt werden.

Ein guter Messerwerfer wirft mitunter ebenso oft auf oder neben ein Ziel, wie er selbst dieses Ziel darstellt.
Auf eine rotierende Scheibe geschnallt, sieht man sich mit Wurfmessern und brennenden Spießen konfrontriert - da ist es wahrlich von Nutzen, jedes bisschen an Beweglichkeit aus dem gefesselten Körper herauszuholen.
Dieser Held ist ein Meister darin, gerade eben nicht getroffen zu werden. Außerdem weiß er ganz genau, wie seine Opfer sich bewegen, wohin sie noch in letzter Sekunde ausweichen können und wohin er werfen muss, wenn er wirklich garantiert treffen will ... und schmerzhaft. 

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Es reicht nicht aus, seine Messer nur zielgenau werfen zu können - man muss sein Publikum auch damit unterhalten können. Deshalb sind talentierte Messerwerfer zugleich oft gute Jongleure.
Geschicklichkeit und eine hervorragende Hand-Augen-Koordination sind dabei unabdingbar, damit einem nicht versehentlich eins der spitzen Messer aus der Hand fällt. Oder in die Hand.
Praktischerweise führt ein solches Training auch zu größerer Präzision im Fernkampf, und der Gaukler kann seinen Mitstreitern einige praktische Tipps geben, wie sie ihre Bewegungsabläufe und Zielgenauigkeit verbessern können. 

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Ganz gleich, welche Waffe er mit welcher Schusstechnik benutzt – im Duell lehrt ein Meister der ruhigen Hand seine Gegner das Fürchten. Mit unglaublicher Geschwindigkeit zieht er seine Pistolen, und seine Kugeln treffen zielsicher ins Schwarze. 

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Auch abseits der zahlreichen Duelle - im Kampf auf größere Distanzen - stellt der Meister der ruhigen Hand sein Können eindrucksvoll unter Beweis. Sein sicheres Auge erkennt selbst von weitem die verwundbarsten Stellen am Körper des Feindes und ermöglicht ihm so einen effizienten Einsatz seiner Feuerwaffen. 

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Der Held konzentriert sich in der Vorrunde darauf, besonders gezielt zu schießen. Dadurch wird sein Präziser Schuss und Einzelschuss deutlich gestärkt, er wird allerdings im Kampf anfälliger gegen Nah- und Fernkampfattacken und seine Initiative schwindet nahezu vollständig.

 

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Wenn dein Held diese Fertigkeit mit einem Gegenstand verwendet, wirken die  Auswirkungen auf den  Betroffenen  des Gegenstands  nicht.

Wer es nicht besser weiß, muss bei der unglaublichen Treffsicherheit und Zielgenauigkeit dieses Bogenschützen glauben, dass ein besonderer Segen auf seinen Pfeilen liegt. Wie sollten sich solche herausragenden Fähigkeiten auch anders erklären lassen ... 

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Natürlich ist es effektiver, jeden Pfeil einzeln zu vergiften. Effizienter jedoch ist es, vor der Jagd gleich ein ganzes Bündel auf einmal in Gift zu tunken. Zwar bleibt nur ein geringer Teil davon auch wirklich haften, wenn man die Pfeile nicht sofort verschießt, dafür aber spart man sich später eine Menge Zeit, die man auf andere Dinge verwenden kann - etwa aufs genaue Zielen.
Und wenn es wirklich darauf ankommt, größtmöglichen Schaden anzurichten, kann man das Gift auf den einzelnen Pfeilen vor dem Abschuss ja immer noch erneuern. 

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Der Held hat inzwischen genügend anatomische Grundkenntnisse gesammelt, um seine Mitstreiter gezielter und erfolgreicher behandeln zu können. Außerdem kennt er die Schwachpunkte seiner Gegner besonders gut.

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Der Held ist ein Meister der Jagd. Er ist geduldig und ausdauernd und wartet den richtigen Moment für einen gezielten Schuss ab . 

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Der Held ist nach jahrelangem Umgang mit diversen Wurfwaffen ein wahrer Meister geworden.
Er weiß nicht nur, wie, sondern auch, wohin er werfen muss, um sein Ziel möglichst schwer zu treffen. 

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