Das Herzogtum Tilien
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- Erste Informationen -
Das Herzogtum Tilien ist ebenfalls ein altes Gebiet des ehemaligen Hochreiches und nach wie vor Bollwerk gegen die Fanatiker aus dem Kalifatstaat. Die Glaubensrevolution hat zwar auch hier ihre Spuren hinterlassen, weswegen die Tilier an sich sehr aufgeschlossen sind, doch der Herzog pocht weiter auf die Unabhängigkeit seiner Nation.
Trotz allem wird stark mit dem Kaiserreich Nemea zusammengearbeitet, um der Bedrohung durch die Barbarenlande und den Kalifatstaat zu entgegnen, denn diese Völker scheren sich nicht um Grenzen. Dadurch ist reger Handel zwischen den beiden Staaten entstanden und das nicht nur im Bereich der Aufrüstung.
Interessant an Tilien ist vor allem, dass sich neben den Tiliern auch ein weiteres Volk hier angesiedelt hat: Das heilige Volk der Rashani, die nach dem Krieg gegen Sarisani die Aswadi ausmerzen sollte, sich aber erst nach Jahrzehnten an das Klima der Wüste gewöhnen konnten. So konnten die Aswadi überleben, aber im Volk der Rashani bleibt der heilige Auftrag erhalten, die freien Völker Akbeths zu beschützen, und so siedeln sie im Osten Tiliens als Bollwerk gegen den Fanatismus der Aswadi.
Doch auch in Tilien geschehen immer wieder merkwürdige Dinge, und niemand vermag sich auszumalen, was passiert, wenn der Krieg letztlich losbrechen wird.
Herrscher: Herzog Helsgard von und zu Tilien, in Akbeth Gnaden Herrscher des Herzogtums Tilien und seiner Provinzen, Streiter des Glaubens
Staatsform: Monarchie
Wirtschaftsform: Staatseigentum
Rechtsformen: Adelsrecht, Leibeigenschaft, integrierte Religion
Staatsreligion: Reformierter Akbethismus (Götterfamilie)
Währung: Reichstaler, Reichssilber und Reichskupfer
Militär: Erfahrenes Heer, ca. 80.000 Mann stark, davon 10.000 noch in Ausbildung (Allgemeine Wehrpflicht kürzlich eingeführt) und ungefähr 40.000 Rashani-Kämpfer
Provinzen: Tilia und Rashonia
Ressourcen: Metalle (Bronze, Kupfer, Eisen), Edelmetalle (Silber, Gold), Forstwirtschaft, Edelsteine
Industrie: Metallverarbeitung, Veredelungen, Schreinerkunst, Rüstungsindustrie, Steinmetzkunst, Weinanbau, Textilien, Färbemittel, Schiffbau, Ackerbau und Viehzucht
Flora und Fauna: Umfangreich, gemäßigtes bis subtropisches Klima, gute Kräutervielfalt