Die Wälder von Semarkesh
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- Erste Informationen -
Die Wälder von Semarkesh sind wohl der noch unberührteste Ort Ezantohs. Der Dschungel, als den man sie eigentlich bezeichnen müsste, ist dicht und Heimat der wilden Waldmenschen. Somit ist das Gebiet auch weniger ein festes Staatskonstrukt als vielmehr ein Lebensraum für allerlei Bewohner der Wildnis.
Da das Gebiet aber auch reich an Bodenschätzen ist, ist es auch im Blickfeld des Carossi-Imperiums, das nicht nur die Heiden dort bekehren, sondern auch die Ressourcen für kommende Kriege nutzen will.
Erste Expeditionen der Carossi waren noch freundschaftlich und die Waldmenschen waren neugierig auf die fremdartigen und doch verwandten Wesen. Inzwischen haben aber einige Stämme schon Widerstand bekundet und erste Missionare und Priester wurden auf dem Scheiterhaufen verbrannt, als sie den Akbethglauben verbreiten wollten.
Die Carossi sind allerdings mit dem Erkunden der Gebiete noch nicht sehr weit vorangekommen, was den Einmarsch von Truppen derzeit noch erschwert und so behält der ewige Wald noch sein Mysterium und seine Unabhängigkeit.
Herrscher: diverse Stammesführer, der größte Stamm ist ersten Informationen zufolge der Stamm der Nisra
Staatsform: Stammessystem
Wirtschaftsform: Tauschhandel
Rechtsformen: Anarchie bis Monarchie
Staatsreligion: Tierschamanismus am weitesten verbreitet
Währung: keine Währung
Militär: je nach Stamm unterschiedlich, genaue Zahl nicht bekannt
Provinzen: da kein festes Staatssystem und kaum erkundet nicht zu unterteilen
Ressourcen: Metalle (Bronze, Kupfer, Eisen), Edelmetalle (Silber, Gold), Forstwirtschaft, Edelsteine
Industrie: Metallverarbeitung, Veredelungen, Schreinerkunst, Textilien, Färbemittel, Schiffbau, Ackerbau
Flora und Fauna: Sehr umfangreich, tropisches Klima, enorme Kräutervielfalt