Die Felder Rashons: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Rashon-Felder, wie sie im vom Akbethismus geprägten Raum genannt werden, sind heute von den Aswadi bewohnt, die ihr heiliges Land dagegen als '''Al-Shadra''' bezeichnen, was ungefähr soviel bedeutet wie "Wiege des Lebens".<br>
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Hier soll ihr heiliger Anführer Sarisani einst geboren worden sein, der in seiner Selbstherrlichkeit Akbeth herausforderte und leztlich durch die Klinge Kaldors niedergestreckt wurde. Noch immer sehen die Aswadi es daher als ihre heilige Aufgabe an, diesen Vergehen an ihrem Gott zu rächen.  
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Das sehr stark vom Glauben geprägte Staatssystem des Kalifats begründet sich allerdings eher auf der Tatsache, dass die Aswadi fest davon ausgehen, dass Kaldor nur die körperliche Hülle ihres Herrschers und Gottes vernichten konnte; und dass der Geist Sarisanis in dem von den Priestern erwählten Herrscher des Kalifats einkehrt, um dort wie Sarisani vor ihm 300 Jahre zu herrschen.<br>
Die Rashons Felder wie sie im Akbethismus geprägten Raum genannt werden, sind heute von den Aswadi bewohnt die ihr heiliges Land als Al-Shadra bezeichnen, was ungefähr sowas bedeutet wie Wiege des Lebens.<br>
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Zwar ist der Großteil der Aswadi nomadisch veranlagt und zieht durch die Wüste, doch haben sich inzwischen auch wahre Blüten der Zivilisation an den reichen Oasen und Küsten Al-Shadras in Form von Städten gebildet, darunter auch die Hauptstadt Aswada.<br>
Hier soll ihr heiliger Anführer Sarisani einst geboren worden sein bis dieser in seiner Selbstherrlichkeit Akbeth herausforderte um leztlich durch die Klinge Kaldors unterzugehen. Noch immer sehen die Aswadi es als ihre heilige Aufgabe an diesen Vergehen an ihrem Gott zu rächen.  
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In ihrem Glauben bestärkt warten die Aswadi nur auf ein Zeichen, um die Rache zu vollführen und in die vom Akbeth-Glauben geprägten Gebiete einzudringen und ihren wahren Herrscher wieder zurückzuholen.
Das allerdings sehr stark gläubische Staatssystem des Kalifats begründet sich eher auf der Tatsache das die Aswadi sich sicher sind das Kaldor nur die körperliche Hülle ihres Herrschers und Gottes vernichten konnte und das der Geist Sarisanis in dem von den Priestern erwählten Herrscher des Kalifats einkehrt um dort wie Sarisani vor ihm 300 Jahre zu herrschen.<br>
 
Zwar ist der Großteil der Aswadi nomadisch veranlagt und zeiht durch die Wüste doch haben sich inzwischen auch wahre Blüten der Zivilisation an den reichen Oasen und Küsten Al-Shadras in Form von Städten gebildet, darunter auch die Hauptstadt Aswada.<br>
 
In ihrem Glauben bestärkt warten die Aswadi nur auf ein Zeichen um die Rache zu vollführen und in die von Akbeth geprägten Gebiete einzudringen um ihren wahren Herrscher wieder zurückzuholen.
 
 
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'''Herrscher:''' Kalif Alsadir ibn Fahdlan ibn Abbas ibn Karismar  
 
'''Herrscher:''' Kalif Alsadir ibn Fahdlan ibn Abbas ibn Karismar  
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'''Industrie:''' Metallverarbeitung, Veredelungen, Rüstungsindustrie, Steinmetzkunst, Weihrauch, Textilien, Färbemittel, Schiffbau (bedingt), Ackerbau und Viehzucht (nur in Städten)
 
'''Industrie:''' Metallverarbeitung, Veredelungen, Rüstungsindustrie, Steinmetzkunst, Weihrauch, Textilien, Färbemittel, Schiffbau (bedingt), Ackerbau und Viehzucht (nur in Städten)
 
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'''Flora und Fauna:''' Wüstengebiet daher sehr karg, kaum Pflanzen oder Kräuter
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'''Flora und Fauna:''' Wüstengebiete sehr karg, kaum Pflanzen oder Kräuter; nur die Oasen bieten größeren Tier- und Pflanzenreichtum
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Aktuelle Version vom 8. August 2012, 12:34 Uhr

Der Kalifatstaat Al-Shadra

Die Rashon-Felder, wie sie im vom Akbethismus geprägten Raum genannt werden, sind heute von den Aswadi bewohnt, die ihr heiliges Land dagegen als Al-Shadra bezeichnen, was ungefähr soviel bedeutet wie "Wiege des Lebens".
Hier soll ihr heiliger Anführer Sarisani einst geboren worden sein, der in seiner Selbstherrlichkeit Akbeth herausforderte und leztlich durch die Klinge Kaldors niedergestreckt wurde. Noch immer sehen die Aswadi es daher als ihre heilige Aufgabe an, diesen Vergehen an ihrem Gott zu rächen. Das sehr stark vom Glauben geprägte Staatssystem des Kalifats begründet sich allerdings eher auf der Tatsache, dass die Aswadi fest davon ausgehen, dass Kaldor nur die körperliche Hülle ihres Herrschers und Gottes vernichten konnte; und dass der Geist Sarisanis in dem von den Priestern erwählten Herrscher des Kalifats einkehrt, um dort wie Sarisani vor ihm 300 Jahre zu herrschen.
Zwar ist der Großteil der Aswadi nomadisch veranlagt und zieht durch die Wüste, doch haben sich inzwischen auch wahre Blüten der Zivilisation an den reichen Oasen und Küsten Al-Shadras in Form von Städten gebildet, darunter auch die Hauptstadt Aswada.
In ihrem Glauben bestärkt warten die Aswadi nur auf ein Zeichen, um die Rache zu vollführen und in die vom Akbeth-Glauben geprägten Gebiete einzudringen und ihren wahren Herrscher wieder zurückzuholen.

Herrscher: Kalif Alsadir ibn Fahdlan ibn Abbas ibn Karismar
Staatsform: Theokratische Diktatur
Wirtschaftsform: Staatseigentum
Rechtsformen: Theokratie, Kastensystem
Staatsreligion: Sarisanismus
Währung: Aslad (nur Münzen)
Militär: Erfahrenes Heer, ca. 100.000 Mann stark, davon 20.000 noch in Ausbildung (keine Wehrpflicht, da Heilige Krieger)
Provinzen: verschiedene Wüstenprovinzen
Ressourcen: Metalle (Bronze, Kupfer, Eisen), Edelmetalle (Silber, Gold), Edelsteine
Industrie: Metallverarbeitung, Veredelungen, Rüstungsindustrie, Steinmetzkunst, Weihrauch, Textilien, Färbemittel, Schiffbau (bedingt), Ackerbau und Viehzucht (nur in Städten)
Flora und Fauna: Wüstengebiete sehr karg, kaum Pflanzen oder Kräuter; nur die Oasen bieten größeren Tier- und Pflanzenreichtum


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