Die Feuerinsel: Unterschied zwischen den Versionen

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''1293 n. AE: Nachträgliche Ergänzungen zu obigem Beitrag:''
 
''1293 n. AE: Nachträgliche Ergänzungen zu obigem Beitrag:''
  
Im Jahr 1293 n. AE rief unser Kaiser alle wagemutigen Helden Ezantohs zu einem großen Turnier in Rabenfurth. Die Helden sollten in Gruppen von sechs Teilnehmern um den Turniersieg kämpfen. Der Gruppe, die sich als die Stärkste erwiesen hatte, wurde der ehrenvolle Auftrag zuteil, eine geleitete Expedition zur Feuerinsel zu wagen. Begleitet wurde die Gruppe dabei von Kapitän Ferodrik und dem kaiserlichen Akbeth-Hohepriester Vardin.  
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Im Jahr 1293 n. AE rief unser Kaiser alle wagemutigen Helden Ezantohs zu einem großen Turnier in Rabenfurth. Die Helden sollten in Gruppen von sechs Teilnehmern um den Turniersieg kämpfen. Der Gruppe, die sich als die Stärkste erwiesen hatte, wurde der ehrenvolle Auftrag zuteil, eine geleitete Expedition zur Feuerinsel zu wagen. Begleitet wurde die Gruppe dabei von Kapitän Ferodrik und dem kaiserlichen Akbeth-Hohepriester Vardin.
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Nach einer ereignislosen Reise auf See kamen die Helden in einer Bucht, die fortan Kaiserbucht genannt werden soll, auf der Südseite der Insel an. Nach der Erklimmung eines zur Bucht angrenzenden natürlichen Walls wurde den Helden kurzzeitig ein Ausblick über die Insel gewährt: Lavaströme bedeckten große Teile der Insel, ausgehend von einem gewaltigen vulkanischen Gebirge im Zentrum der Insel. Nach neusten Erkenntnissen stellen seltsame dunkelgrüne Lichtschimmer im Zentrum dieses Gebirges wahrscheinlich den Schein der Unterwelt dar. Die Insel ist zerklüftet, viele tiefe Furchen durchziehen die dunkle, steinerne Landschaft. Pflanzen jeglicher Art sucht man hier vergebens.
 
Nach einer ereignislosen Reise auf See kamen die Helden in einer Bucht, die fortan Kaiserbucht genannt werden soll, auf der Südseite der Insel an. Nach der Erklimmung eines zur Bucht angrenzenden natürlichen Walls wurde den Helden kurzzeitig ein Ausblick über die Insel gewährt: Lavaströme bedeckten große Teile der Insel, ausgehend von einem gewaltigen vulkanischen Gebirge im Zentrum der Insel. Nach neusten Erkenntnissen stellen seltsame dunkelgrüne Lichtschimmer im Zentrum dieses Gebirges wahrscheinlich den Schein der Unterwelt dar. Die Insel ist zerklüftet, viele tiefe Furchen durchziehen die dunkle, steinerne Landschaft. Pflanzen jeglicher Art sucht man hier vergebens.
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Der Ausblick der Helden war jedoch deshalb nur kurzzeitig, da zwei gewaltige, dämonische Bestien die Truppe angegriffen: Cadoc, die Feuerklaue und Zasaris, die Brandschwinge. Nach einem langen Kampf war schließlich nur Hohepriester Vardin in der Lage, die Helden vor dem sicheren Tod zu retten und zusammen mit Kapitän Ferodrik zurück aufs Schiff zu schaffen. Die Turniersieger, die wahrhaft unerschrockendsten Helden Ezantohs der Gegenwart, kehrten geschlagen auf das Festland zurück. Dennoch ist unser heutiges Jahr als jenes Jahr zu verzeichnen, in dem der ersten Expedition zur Feuerinsel die Rückkehr auf das Festland gelang.  
 
Der Ausblick der Helden war jedoch deshalb nur kurzzeitig, da zwei gewaltige, dämonische Bestien die Truppe angegriffen: Cadoc, die Feuerklaue und Zasaris, die Brandschwinge. Nach einem langen Kampf war schließlich nur Hohepriester Vardin in der Lage, die Helden vor dem sicheren Tod zu retten und zusammen mit Kapitän Ferodrik zurück aufs Schiff zu schaffen. Die Turniersieger, die wahrhaft unerschrockendsten Helden Ezantohs der Gegenwart, kehrten geschlagen auf das Festland zurück. Dennoch ist unser heutiges Jahr als jenes Jahr zu verzeichnen, in dem der ersten Expedition zur Feuerinsel die Rückkehr auf das Festland gelang.  
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Mögen die hier gesammelten Erfahrungen der sechs Helden und des Hohepriesters Vardin den künftigen Abenteurern als Anhaltspunkte für weitere Untersuchungen dienen.
 
Mögen die hier gesammelten Erfahrungen der sechs Helden und des Hohepriesters Vardin den künftigen Abenteurern als Anhaltspunkte für weitere Untersuchungen dienen.
  

Aktuelle Version vom 10. Oktober 2012, 15:46 Uhr


Ein Punkt wo sich scheinbar alle Religionen unserer Welt einig sind: Hier befindet sich das Tor zur dunklen Seite der Welt. Im Akbethglauben ist hier das Tor zur Unterwelt, bewohnt von Dämonen und Wesen puren Feuers. Die einzigen Informationen kommen von Seefahrern die an der Insel vorbeigefahren sind und außer schwefligem Geruch und dunklen Nebelschwaden nichts zu berichten wussten.

Expeditionen zur Feuerinsel kehrten bisher nie zurück.

1293 n. AE: Nachträgliche Ergänzungen zu obigem Beitrag:

Im Jahr 1293 n. AE rief unser Kaiser alle wagemutigen Helden Ezantohs zu einem großen Turnier in Rabenfurth. Die Helden sollten in Gruppen von sechs Teilnehmern um den Turniersieg kämpfen. Der Gruppe, die sich als die Stärkste erwiesen hatte, wurde der ehrenvolle Auftrag zuteil, eine geleitete Expedition zur Feuerinsel zu wagen. Begleitet wurde die Gruppe dabei von Kapitän Ferodrik und dem kaiserlichen Akbeth-Hohepriester Vardin.

Nach einer ereignislosen Reise auf See kamen die Helden in einer Bucht, die fortan Kaiserbucht genannt werden soll, auf der Südseite der Insel an. Nach der Erklimmung eines zur Bucht angrenzenden natürlichen Walls wurde den Helden kurzzeitig ein Ausblick über die Insel gewährt: Lavaströme bedeckten große Teile der Insel, ausgehend von einem gewaltigen vulkanischen Gebirge im Zentrum der Insel. Nach neusten Erkenntnissen stellen seltsame dunkelgrüne Lichtschimmer im Zentrum dieses Gebirges wahrscheinlich den Schein der Unterwelt dar. Die Insel ist zerklüftet, viele tiefe Furchen durchziehen die dunkle, steinerne Landschaft. Pflanzen jeglicher Art sucht man hier vergebens.

Der Ausblick der Helden war jedoch deshalb nur kurzzeitig, da zwei gewaltige, dämonische Bestien die Truppe angegriffen: Cadoc, die Feuerklaue und Zasaris, die Brandschwinge. Nach einem langen Kampf war schließlich nur Hohepriester Vardin in der Lage, die Helden vor dem sicheren Tod zu retten und zusammen mit Kapitän Ferodrik zurück aufs Schiff zu schaffen. Die Turniersieger, die wahrhaft unerschrockendsten Helden Ezantohs der Gegenwart, kehrten geschlagen auf das Festland zurück. Dennoch ist unser heutiges Jahr als jenes Jahr zu verzeichnen, in dem der ersten Expedition zur Feuerinsel die Rückkehr auf das Festland gelang.

Mögen die hier gesammelten Erfahrungen der sechs Helden und des Hohepriesters Vardin den künftigen Abenteurern als Anhaltspunkte für weitere Untersuchungen dienen.


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